Schule ist wichtig – für alle

Schule ist wichtig – für alle

Weil Bildung der wichtigste Schlüssel ist, um langfristig der Armut zu entkommen, engagiert sich die AWO-Saarland-Stiftung regelmäßig mit verschiedenen Aktivitäten für gerechtere Bildungschancen von Kindern.

Dazu gehört z.B. das Schultüten-Basteln des Malstatter „AWO-Büro für Kinderchancen“ zum Schuljahresbeginn. Auch 2023 wurden wieder für 30 Kinder aus ärmeren Familien Schultüten mit den Kindern und Eltern selbst gebastelt. Im Anschluss sorgte ein Zuschuss der AWO-Saarland-Stiftung für die großzügige Befüllung mit Schulmaterialien sowie kleinen Spiel- und Süßwaren. Kurz vor Ende der Sommerferien wurden die bunten, individuell gestalteten Schultüten übergeben und sorgten für strahlende Augen und ein positives Einschulungserlebnis bei den Kindern.

Aufgrund der hohen Nachfrage waren fünf Bastel-Kurse organisiert worden, damit möglichst alle Kinder beim Schulstart eine Schultüte hatten. Zusätzlich stellte der Kinderschutzbund noch sechs fehlende gebrauchte Ranzen zur Verfügung.

Auch die Hilfen des Schülernotfallfonds der AWO-Saarland-Stiftung sind wieder angelaufen: Die Stiftung übernimmt z.B. das Entgelt für die Schulbuchausleihe von Kindern aus bedürftigen Zuwandererfamilien, die keinen Anspruch aus Sozialleistungen oder öffentliche Zuschüsse haben; oder unterstützt die Familien bei den Ausgaben für Schulmaterialien oder den Schulbus.

Klangforum Saar unterstützt AWO-Frauenhäuser

Klangforum Saar unterstützt AWO-Frauenhäuser

Frauen, die sich aufgrund von Partnerschaftsgewalt in eines der vier Frauenhäuser im Saarland flüchten, sind oft nicht nur körperlich mit ihren Kräften am Ende, sondern auch seelisch verletzt und völlig aus dem Gleichgewicht. Damit sie innerlich zur Ruhe kommen und langsam wieder Selbstvertrauen und ein positives Körpergefühl aufbauen können, haben die AWO-Frauenhäuser das Projekt „Körper – Geist – Seele“ ins Leben gerufen: Dabei geht es darum, dass die gewaltbetroffenen Frauen z. B. durch professionell angeleitete Atem- und Entspannungsübungen dabei unterstützt werden, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen sowie Selbstvertrauen und innere Stärke entwickeln zu können.

Um dieses zusätzliche Angebot in allen vier Frauenhäusern in Saarbrücken, Neunkirchen, Saarlouis und Völklingen durchführen zu können, sind die Einrichtungen allerdings auf Spenden angewiesen, die bei der AWO-Saarland-Stiftung hierfür gesammelt werden.

Davon erfuhr auch das „Klangforum Saar“, ein Zusammenschluss von Klangmassagepraktiker*innen im Saarland, die nach Peter Hess® tätig sind, und war von der Projekt-Idee begeistert. Spontan wurde beschlossen, den Erlös aus dem für Juli geplanten Klangevent „Klang erleben auf Finkenrech“ für das Frauenhaus-Projekt zu spenden.

Zur großen Freude der Frauenhausleiterinnen kam durch die Veranstaltung der stolze Betrag von 850 € zusammen, der nun hilft, das Projekt in diesem Jahr weiter fortzusetzen.

Herzlichen Dank an die Initiator*innen vom Klangforum Saar für diese tolle Aktion!

Auf dem Bild von links: Jutta Klein und Susanne Finkeldei vom Klangforum Saar beim Überreichen der Spende an Nicole Schug und Nicole Jerzenbeck von den AWO-Frauenhäusern. Foto: Peter Klein.

Ferienspaß trotz Regen

Ferienspaß trotz Regen

Endlich sind die Sommerferien da. Aber leider mit so viel Regenwetter, dass sogar der lange geplante Ausflug in den Mannheimer Luisenpark abgesagt werden musste, auf den sich alle schon so gefreut hatten. Organisiert worden war dies vom AWO-Büro für KinderChancen und dem AWO-Sozialraumbüro Völklingen.

Ganz kurzfristig wurde umdisponiert; und so ging es Anfang August stattdessen für 26 Völklinger Kinder mit Begleitpersonen ins Mitmachmuseum „Dynamikum“ in Pirmasens. Damit alle dabei sein konnten, übernahm die AWO-Saarland-Stiftung die Buskosten, und dank weiterer Spenden waren auch der Eintritt und ein Lunchpaket für unterwegs kostenlos.

Was als Ersatzlösung geplant war, entwickelte sich für alle zu einem großen Erlebnis: Im Dynamikum gab es für Klein und Groß so viel zu entdecken, staunen, ausprobieren und aktiv sein, dass der Tag wie im Flug verging. Vor allem ein Wettrennen mit Dinosauriern und das drehende Haus sorgten für Begeisterung bei den Kindern. Glücklich und zufrieden ging es am späten Nachmittag zurück nach Völklingen. Alle waren sich einig: Ein erlebnisreicher Ferientag mit vielen schönen Erinnerungen.

Bunter Abend für die AWO-Saarland-Stiftung

Bunter Abend für die AWO Saarland Stiftung

Seit Gründung der AWO-Saarland-Stiftung lädt der AWO Landesverband einmal im Jahr Unterstützer*innen und Interessierte zu einem „Abend mit Freunden“ ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit der Stiftung, die ihre aktuellen Projekte vorstellt.

In diesem Jahr fanden sich hierzu am ersten Juliwochenende über 130 Gäste bei sommerlichen Ambiente im Saarrondo Saarbrücken ein. AWO-Landesvorsitzender Marcel Dubois freute sich unter den Gästen auch Landtagspräsidentin Heike Becker und Sozialminister Dr. Magnus Jung begrüßen zu dürfen. Im Anschluss stellten Holger Wilhelm und Jürgen Nieser vom Stiftungsvorstand – in lockerem Talk mit Moderatorin Isabell Sonnabend – die Ziele und aktuelle Unterstützungsbeispiele der Stiftung vor. Ob dies Hilfen für Wohnungslose, die Arbeit der Frauenhäuser oder die Unterstützung von finanziell benachteiligten Familien beträfe: Wichtig sei, dass die Hilfen gezielt, schnell und unbürokratisch erfolgen könnten. Und dies immer in Ergänzung zu professioneller sozialer Arbeit durch die AWO. Seit 2009 konnte die AWO-Saarland-Stiftung so bereits in über 3.700 Fällen sozial benachteiligte Menschen im Saarland individuell unterstützen. Hinzu kommen 226 geförderte kleine Projekte, wie z.B. Bildungs- und Teilhabeangebote für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien.

Für die Unterhaltung der Gäste sorgten eine junge Band des Projekts „2. Chance“, die Tanzschule Bootz-Ohlmann mit rasanten Tanzauftritten sowie die Band „Mizzies“, die zum Abschluss spielte. Das Atelier kerativ der AWO präsentierte einen Sommer-Markt mit vielen handgemachten Unikaten für den guten Zweck.

AWO-Mitarbeiterinnen aktiv für Frauen in Frauenhäusern

AWO-Mitarbeiterinnen aktiv für Frauen in Frauenhäusern

Der diesjährige Frauenlauf der Stadt Saarbrücken motivierte besonders viele AWO-Mitarbeiterinnen zur Teilnahme. Der Erlös soll nämlich den Frauen in den vier AWO-Frauenhäusern zu Gute kommen.

Über 70 AWO-Kolleginnen meldeten sich für den Lauf an und waren in dem insgesamt 365 Frauen zählenden Teilnehmerinnen-Feld nicht zu übersehen. Unter dem Motto „Run to move – Laufen um etwas zu bewegen“ kamen alle AWO-Teilnehmerinnen trotz Hitze gesund und gut gelaunt ins Ziel. Und sammelten nebenbei auch wieder mehrere erste Platzierungen.

Der genaue Erlös des städtischen Frauenlaufs wird in Kürze bekannt gegeben und soll in das Projekt „Körper-Geist-Seele“ der AWO-Frauenhäuser investiert werden.

Zusätzlich überweist der AWO-Landesverband der AWO-Saarland-Stiftung für jeden von den AWO-Teilnehmerinnen erlaufenen Kilometer 1 €: Das sind weitere 313,50 € die in das Projekt der Frauenhäuser fließen.

Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben.

 

AWO Saarland Stiftung begrüßt neue Stipendiaten

AWO Saarland Stiftung begrüßt neue Stipendiaten

Die AWO-Saarland-Stiftung fördert in Zusammenarbeit mit der StudienStiftungSaar seit Oktober 2022 für ein weiteres Jahr bis zu elf Studierende sozialer Fächer an der Saarbrücker Hochschule für Technik und Wirtschaft (htw) mit einem Stipendium. Im zweiten Jahrgang des Stipendiums werden erneut Studierende mit monatlich 300 Euro Zuschuss zum Studium gefördert.

Dank einer zweckgebundenen Spende an die AWO-Saarland-Stiftung sowie zusätzlicherBundesmittel aus dem „Deutschlandstipendium“ können sozial bedürftige Studierende mehrerer sozialwissenschaftlicher Fächer unterstützt werden. Die Stipendiaten des laufenden Lahres wurden in der AWO-Landesgeschäftsstelle von AWO-Landesgeschäftsführer Jürgen Nieser und Angela Trockle (AWO-Saarland-Stiftung) zu einem Kennenlernnachmittag begrüßt. „Es ist wichtig, das Studium zu fördern. Zugleich lebt das Stipendium aber auch von persönlichen Kontakten, die dabei entstehen. Daher stellen wir auch im Rahmen des Stipendiums Kontakte zu Leitungskräften unseres Verbandes her. Daraus können sich berufliche Perspektiven und Praktikumsmöglichkeiten ergeben“, sagte Nieser. Er freue sich, dass man die Möglichkeit habe, Studierende der sozialen Fachrichtungen finanziell zu unterstützen und hoffe, dass sich das weiter herumspreche, da viele gar nicht wüssten, dass es auch in den sozialen Fachrichtungen Stipendien gebe.

Die AWO-Saarland-Stiftung wolle die Bildungschancen von Studierenden mit geringem Einkommen und anderen sozialen Belastungen (z.B. Alleinerziehende, Pflege von Angehörigen, Migrationserfahrung) verbessern und gleichzeitig zusätzliche Menschen für die soziale Arbeit gewinnen.

Jemand denkt an uns

Jemand denkt an uns

Wenn Mama oder Papa chronisch krank sind und selbst Unterstützung benötigen, müssen Kinder bei ihren Wünschen schon mal Abstriche machen. Das wissen auch die Mitarbeiterinnen der Psychosozialen Begleitung Substituierter (kurz PSB) der AWO, die suchtkranke Menschen unterstützen.

Wie schon in den Vorjahren erfragten die Mitarbeiterinnen deshalb die Herzenswünsche der Kinder in den von ihnen unterstützten Familien, um ihnen eine kleine Neujahrsfreude machen zu können. Denn gerade in der jetzigen Zeit, in der alles teurer wird, ist es für viele Familien oft nicht möglich außerplanmäßige Ausgaben zu tätigen.

Fast alle Kinder hatten sehr bescheidene Wünsche. Neben Spielsachen, wie Puzzles, Spielautos, Knete, Karten, Puppen oder Bücher wünschten sich viele auch Sachen zum Anziehen, wie ein T-Shirt oder einen Schal. Was deutlich macht, dass viele Familien aktuell Schwierigkeiten haben, grundlegende Bedarfe mit ihrem Einkommen zu decken.

Insgesamt 121 Kinder konnten mit dieser Aktion, die mit Hilfe der AWO-Saarland-Stiftung ermöglicht wurde, erreicht werden. Der Geschenkewert betrug etwa 14 € pro Kind.

Die PSB bedankt sich bei allen Spender*innen und betont: Noch wichtiger als das hübsch verpackte Geschenk war für die Familien die Freude und das Lächeln der Kinder beim Auspacken und die Gewissheit: „Jemand denkt an uns.“

SI Club Saarbrücken unterstützt AWO-Frauenhäuser

SI Club Saarbrücken unterstützt AWO-Frauenhäuser

„Neustart ohne Gewalt“ heißt ein Projekt der vier Frauenhäuser in Saarbrücken, Völklingen, Saarlouis und Neunkirchen, das Ende 2021 mit Hilfe von Spenden gestartet werden konnte.

Den Frauenhäusern ist es wichtig, den Frauen, die vor Partnerschaftsgewalt fliehen, nicht nur akut Obdach und Unterstützung zu geben, sondern auch beim Neustart in eine eigene Wohnung zu helfen. Denn dies stellt oft ein großes Problem dar: Wenn für die Frauen und Kinder eine Wohnung gefunden wurde, muss z.B. ein Umzug organisiert werden (Transport und Helfer), die Frauen benötigen z.B. Hilfe beim Renovieren der neuen Wohnung, beim Aufbau von Küche und Möbeln, es müssen Haushaltsgeräte organisiert und angeschlossen werden u.v.m. Die Frauen selbst sind damit organisatorisch und finanziell meist überfordert; und mit dem Verlassen des alten Zuhauses ist oft auch kein Helfer-Netzwerk mehr vorhanden. Dank des Projekts „Neustart ohne Gewalt“ haben die AWO-Frauenhäuser ein Budget, aus dem sie Frauen im Einzelfall bei diesen Herausforderungen unterstützen können. Gesammelt werden die zweckgebundenen Spenden bei der AWO-Saarland-Stiftung. Die Spender*innen erhalten jährlich einen Bericht, wofür die Gelder konkret eingesetzt wurden.

Zu den Spender*innen, die dieses Projekt unterstützen, gehört auch der SI Club Saarbrücken. Seit 2014 veranstalten die Clubschwestern des SI Club Saarbrücken einen Gourmet-Markt, an dem zur Weihnachtszeit selbstgemachte Köstlichkeiten, wie Kekse, Marmeladen, Chutneys, Terrinen u.a. verkauft werden. Der Erlös ging nun bereits zum zweiten Mal an die saarländischen Frauenhäuser. Die AWO-Frauenhäuser durften sich für ihr Projekt über eine Spende von 2.500 Euro freuen, die Anfang Februar im Frauenhaus Neunkirchen durch den SI Vorstand überreicht wurde.

Soroptimist International (SI) ist eine weltweit aktive Service-Organisation berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement. SI engagiert sich im lokalen, nationalen und internationalen Umfeld für die Menschenrechte, Bildung für Mädchen und Frauen, Frieden, internationale Verständi-gung und verantwortliches Handeln und beteiligt sich aktiv an den Entscheidungsprozessen auf allen Ebenen der Gesellschaft. Die Organisation hat weltweit rund 75.000 Mitglieder in 122 Ländern. Sorop-timist International Deutschland (SID) hat derzeit über 6.600 Mitglieder in 218 Clubs.

Große Freude bei den AWO-Frauenhausleiterinnen Mascha Nunold (re.) und Nicole Schug (li.) über den Spendenscheck, den Verena Feldbausch und Christiane Schrader (Mitte) vom SI Club Saarbrücken überbrachten.

Foto: Verena Feldbausch

 

Kinderrecht Schulbesuch

Kinderrecht Schulbesuch

Mit Hilfe des Schülernotfallfonds hat die AWO-Saarland-Stiftung seit 2017 mehr als 200 Kindern im Saarland den Schulbesuch ermöglicht.

Der Schülernotfallfonds wurde eigens eingerichtet, um für Kinder von EU-Zuwanderern, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, den Schulbesuch sicherzustellen. Oft haben diese Familien selbst kein regelmäßiges oder nur ein sehr geringes Einkommen. Und öffentliche Zuschüsse z.B. zur Schulbuchausleihe oder für Fahrtkosten zur Schule sind an den Sozialleistungsbezog gekoppelt, den diese Familien aber nicht vorweisen können.

Damit die Kinder trotzdem die Schule besuchen können, unterstützt der Schülernotfallfonds in solchen Einzelfällen und übernimmt die Kosten für die Schulbuchausleihe oder zahlt das Busticket zur Schule, bis die Eltern ein eigenes Einkommen haben. Auch die Anschaffung von Schulmaterialien oder Turnsachen wird bezuschusst.

Ermöglicht wird dies durch Privatspenden und einen Zuschuss des saarländischen Bildungsministeriums.

Aber nicht nur zugewanderte Familien aus EU-Ländern können ihre Kinder oft nicht zur Schule schicken: Seit den Sommerferien führen gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten dazu, dass viele Familien mit geringem Einkommen oder Sozialleistungsbezug von den Kosten für den Schulbesuch überfordert sind: Seien es die Kosten für neue Hefte, Stifte und Malsachen, größere Sportkleidung, Ranzen oder Tasche – schnell kommen dreistellige Beträge zusammen, die vor allem von Alleinerziehenden oder Familien mit mehreren Kindern kaum zu stemmen sind. Auch hier versucht die AWO-Saarland-Stiftung zu helfen. Denn alle Kinder haben ein Grundrecht auf Bildung, das sie auch wahrnehmen können sollen.

Soziales Engagement statt Kundenpräsente

Soziales Engagement statt Kundenpräsente

Das Café Courage der AWO in Dillingen durfte sich in der Vorweihnachtszeit über eine großzügige Spende der Dillinger Firma Klein & Gebhardt freuen. Der Betrieb verzichtet schon seit vielen Jahren auf Kundenpräsente und setzt das Geld stattdessen immer wieder für unterschiedliche soziale Projekte ein. Eine Geste, die auch bei Kunden und Geschäftspartnern gut ankommt.

Das „Café Courage“ der AWO in der Dillinger Berckheimstraße ist schon lange ein beliebter Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung. Zwei Mal wöchentlich treffen sich hier Menschen zum gemeinsamen Kochen, Spielen, zum kreativen Arbeiten oder einfach nur zum Reden. Über das monatliche Programm entscheiden die Besucher/innen selbst, die das Angebot auch teilweise alleine organisieren. Nach Möglichkeit finden darüber hinaus zusätzlich Feste oder kleine Ausflüge statt. 

Mit Hilfe zusätzlicher Einnahmen wird außerdem einmal im Jahr ein Ausflug mit Übernachtung geplant, z.B. eine Fahrradtour. Dank der großzügigen Firmenspende ist dies jetzt auch in 2023 möglich; geplant ist eine Tour von Kirn nach Bad Kreuznach.

Rund 20 Cafe-Gäste nahmen in der letzten Woche an der feierlichen Spendenübergabe teil, die mit einem Gläschen alkoholfreiem Sekt besiegelt wurde. Die Freude war den Anwesenden ins Gesicht geschrieben, denn für alle sei der jährliche Ausflug etwas ganz Besonderes.

„Es ist immer wieder schön zu sehen, welche Freude wir mit unserer Spende machen können. Wir unterstützen die AWO-Saarland-Stiftung gerne, die dafür sorgt, dass die Spende gezielt benachteiligten Menschen in der Umgebung zugutekommt“, meint Geschäftsführer Bruno Nalbach.